Sonderausstellung
Träume ... träumen

Träume ... träumen
Schallaburg, April-November 2025
Nachtträume, Tagträume, Träume von einem besseren Leben. Das Thema Träumen spricht uns alle an, doch wir leben in einer Zeit, die es uns immer schwerer macht, zu träumen. In diesem Kontext schafft die Ausstellung auf 900m² einen Raum zum Träumen. Sie lädt dazu ein, eigene Träume sowie Visionen und Traumbilder verschiedener historischer und kultureller Kontexte näher zu betrachten. Und sie schafft Raum zum Tagträumen. Das gestalterische Konzept für die 18 verwinkelten, denkmalgeschützten Räume stützt sich auf die Idee des Träumens als seelisches Theater auf einer individuellen inneren Bühne. Dabei bedient sich die Gestaltungssprache in abstrahierter Form diverser Elemente aus dem Bühnen- und Kulissenbau. Entsprechend der Vorstellung des Träumens als fragmentarisches, immersives Erlebnis wurde jeder Raum als eigenes Fragment innerhalb der inhaltlichen Storyline gestaltet – wie aufeinanderfolgende Szenen in einer gebündelten Collage. Zusammengehalten werden die Fragmente durch das Licht- und Farbkonzept: Alle Räume sind in einen ganzheitlichen graduellen Verlauf getaucht und entwickeln sich von dunkel (Akt 1) über dämmrig (Akt 2) zu hell (Akt 3). Dadurch erfährt jedes Zitat eine Abstrahierung. Zwischen den Akten sind sogenannte „Laborräume“ geschaltet, die den Besucher*innen gestalterisch immer wieder ein Auftauchen aus dem Träumerischen ermöglichen. Sie sind in einer klaren, hellen, wiedererkennbaren Formensprache mit einer Prise Skurrilität gestaltet. Eine interaktive Spurensuche mithilfe eines Schlüsselbunds begleitet die jüngeren Besucher:innen durch die Ausstellung. Ausstellungsgestaltung: Alle Leistungsphasen laut HOAS
Dreaming ... Dreams Night dreams, day dreams, dreams of a better life. The subject of dreaming speaks to us all, but we live in a time that makes it increasingly difficult for us to dream. In this context, the 900m² exhibition creates a space for dreaming. It invites you to take a closer look at your own dreams as well as visions and dream images from different historical and cultural contexts. And it creates space for daydreaming. The design concept for the 18 winding, listed rooms is based on the idea of dreaming as a mental theater on an individual inner stage. The design language makes use of various elements from stage and set construction in an abstract form. In keeping with the idea of dreaming as a fragmentary, immersive experience, each room was designed as a separate fragment within the storyline - like successive scenes in a bundled collage. The fragments are held together by the lighting and color concept: all rooms are immersed in a holistic gradual progression and develop from dark (Act 1) to dusky (Act 2) to bright (Act 3). Each quotation is thus abstracted. Between the acts are so-called “laboratory spaces”, which allow visitors to emerge from the dreamlike again and again. They are designed in a clear, bright, recognizable formal language with a pinch of whimsicality. An interactive search for clues using a bunch of keys accompanies younger visitors through the exhibition. Exhibition design: All work phases according to HOAS
Credits:
Kuratierung: Christian Rapp & Die Ausstellungsmacherinnen
Grafik: Larissa Cerny
Ausführungsplanung, stellvertretende ÖBA: Heinrich Pan
Website: Link zur Ausstellung
Fotorechte: Schallaburg TRÄUME… TRÄUMEN, © Klaus Pichler
Foto 8: © Dominik Etzthaler
Träume ... träumen
Schallaburg, April-November 2025
Nachtträume, Tagträume, Träume von einem besseren Leben. Das Thema Träumen spricht uns alle an, doch wir leben in einer Zeit, die es uns immer schwerer macht, zu träumen. In diesem Kontext schafft die Ausstellung auf 900m² einen Raum zum Träumen. Sie lädt dazu ein, eigene Träume sowie Visionen und Traumbilder verschiedener historischer und kultureller Kontexte näher zu betrachten. Und sie schafft Raum zum Tagträumen. Das gestalterische Konzept für die 18 verwinkelten, denkmalgeschützten Räume stützt sich auf die Idee des Träumens als seelisches Theater auf einer individuellen inneren Bühne. Dabei bedient sich die Gestaltungssprache in abstrahierter Form diverser Elemente aus dem Bühnen- und Kulissenbau. Entsprechend der Vorstellung des Träumens als fragmentarisches, immersives Erlebnis wurde jeder Raum als eigenes Fragment innerhalb der inhaltlichen Storyline gestaltet – wie aufeinanderfolgende Szenen in einer gebündelten Collage. Zusammengehalten werden die Fragmente durch das Licht- und Farbkonzept: Alle Räume sind in einen ganzheitlichen graduellen Verlauf getaucht und entwickeln sich von dunkel (Akt 1) über dämmrig (Akt 2) zu hell (Akt 3). Dadurch erfährt jedes Zitat eine Abstrahierung. Zwischen den Akten sind sogenannte „Laborräume“ geschaltet, die den Besucher*innen gestalterisch immer wieder ein Auftauchen aus dem Träumerischen ermöglichen. Sie sind in einer klaren, hellen, wiedererkennbaren Formensprache mit einer Prise Skurrilität gestaltet. Eine interaktive Spurensuche mithilfe eines Schlüsselbunds begleitet die jüngeren Besucher:innen durch die Ausstellung. Ausstellungsgestaltung: Alle Leistungsphasen laut HOAS
Dreaming ... Dreams Night dreams, day dreams, dreams of a better life. The subject of dreaming speaks to us all, but we live in a time that makes it increasingly difficult for us to dream. In this context, the 900m² exhibition creates a space for dreaming. It invites you to take a closer look at your own dreams as well as visions and dream images from different historical and cultural contexts. And it creates space for daydreaming. The design concept for the 18 winding, listed rooms is based on the idea of dreaming as a mental theater on an individual inner stage. The design language makes use of various elements from stage and set construction in an abstract form. In keeping with the idea of dreaming as a fragmentary, immersive experience, each room was designed as a separate fragment within the storyline - like successive scenes in a bundled collage. The fragments are held together by the lighting and color concept: all rooms are immersed in a holistic gradual progression and develop from dark (Act 1) to dusky (Act 2) to bright (Act 3). Each quotation is thus abstracted. Between the acts are so-called “laboratory spaces”, which allow visitors to emerge from the dreamlike again and again. They are designed in a clear, bright, recognizable formal language with a pinch of whimsicality. An interactive search for clues using a bunch of keys accompanies younger visitors through the exhibition. Exhibition design: All work phases according to HOAS
Credits:
Kuratierung: Christian Rapp & Die Ausstellungsmacherinnen
Grafik: Larissa Cerny
Ausführungsplanung, stellvertretende ÖBA: Heinrich Pan
Website: Link zur Ausstellung
Fotorechte: Schallaburg TRÄUME… TRÄUMEN, © Klaus Pichler
Foto 8: © Dominik Etzthaler
Träume ... träumen
Schallaburg, April-November 2025
Nachtträume, Tagträume, Träume von einem besseren Leben. Das Thema Träumen spricht uns alle an, doch wir leben in einer Zeit, die es uns immer schwerer macht, zu träumen. In diesem Kontext schafft die Ausstellung auf 900m² einen Raum zum Träumen. Sie lädt dazu ein, eigene Träume sowie Visionen und Traumbilder verschiedener historischer und kultureller Kontexte näher zu betrachten. Und sie schafft Raum zum Tagträumen. Das gestalterische Konzept für die 18 verwinkelten, denkmalgeschützten Räume stützt sich auf die Idee des Träumens als seelisches Theater auf einer individuellen inneren Bühne. Dabei bedient sich die Gestaltungssprache in abstrahierter Form diverser Elemente aus dem Bühnen- und Kulissenbau. Entsprechend der Vorstellung des Träumens als fragmentarisches, immersives Erlebnis wurde jeder Raum als eigenes Fragment innerhalb der inhaltlichen Storyline gestaltet – wie aufeinanderfolgende Szenen in einer gebündelten Collage. Zusammengehalten werden die Fragmente durch das Licht- und Farbkonzept: Alle Räume sind in einen ganzheitlichen graduellen Verlauf getaucht und entwickeln sich von dunkel (Akt 1) über dämmrig (Akt 2) zu hell (Akt 3). Dadurch erfährt jedes Zitat eine Abstrahierung. Zwischen den Akten sind sogenannte „Laborräume“ geschaltet, die den Besucher*innen gestalterisch immer wieder ein Auftauchen aus dem Träumerischen ermöglichen. Sie sind in einer klaren, hellen, wiedererkennbaren Formensprache mit einer Prise Skurrilität gestaltet. Eine interaktive Spurensuche mithilfe eines Schlüsselbunds begleitet die jüngeren Besucher:innen durch die Ausstellung. Ausstellungsgestaltung: Alle Leistungsphasen laut HOAS
Dreaming ... Dreams Night dreams, day dreams, dreams of a better life. The subject of dreaming speaks to us all, but we live in a time that makes it increasingly difficult for us to dream. In this context, the 900m² exhibition creates a space for dreaming. It invites you to take a closer look at your own dreams as well as visions and dream images from different historical and cultural contexts. And it creates space for daydreaming. The design concept for the 18 winding, listed rooms is based on the idea of dreaming as a mental theater on an individual inner stage. The design language makes use of various elements from stage and set construction in an abstract form. In keeping with the idea of dreaming as a fragmentary, immersive experience, each room was designed as a separate fragment within the storyline - like successive scenes in a bundled collage. The fragments are held together by the lighting and color concept: all rooms are immersed in a holistic gradual progression and develop from dark (Act 1) to dusky (Act 2) to bright (Act 3). Each quotation is thus abstracted. Between the acts are so-called “laboratory spaces”, which allow visitors to emerge from the dreamlike again and again. They are designed in a clear, bright, recognizable formal language with a pinch of whimsicality. An interactive search for clues using a bunch of keys accompanies younger visitors through the exhibition. Exhibition design: All work phases according to HOAS
Credits:
Kuratierung: Christian Rapp & Die Ausstellungsmacherinnen
Grafik: Larissa Cerny
Ausführungsplanung, stellvertretende ÖBA: Heinrich Pan
Website: Link zur Ausstellung
Fotorechte: Schallaburg TRÄUME… TRÄUMEN, © Klaus Pichler
Foto 8: © Dominik Etzthaler






























Punkt um Raum Arch. Carol Kofler
Klosterstraße 18, 39012 Meran
Punkt um Raum Arch. Carol Kofler
Klosterstraße 18, 39012 Meran
Punkt um Raum Arch. Carol Kofler
Klosterstraße 18, 39012 Meran